Die Behandlung von Angstzuständen erfolgt nach der Intensität der Symptome und den Bedürfnissen jedes Einzelnen, hauptsächlich mit Psychotherapie und der Verwendung von Medikamenten wie Antidepressiva oder Anxiolytika, die vom Arzt verordnet werden und auf zerebraler Ebene die Angstsymptome reduzieren.
Darüber hinaus wird empfohlen, dass die Person die Behandlung mit natürlichen Maßnahmen abschließt, zum Beispiel bei körperlichen Übungen, Meditation, Tanz, Yoga oder Tai Chi, da dies Strategien sind, die helfen, Stress abzubauen und das Bewusstsein zu schärfen Körper und Gefühl der Entspannung und tragen zu einem gesünderen Leben bei.
Wenn Angstsymptome wie Reizbarkeit, unerklärliche Angst, Schlaflosigkeit oder Konzentrationsschwäche auftreten, wird empfohlen, dass Sie Ihren Arzt konsultieren, um die Ursache zu bestätigen und mit der Behandlung zu beginnen, da diese Störung eine Reihe von negativen Folgen haben kann wie erhöhte Chancen für die Entwicklung von Autoimmun-, psychiatrischen oder kardiovaskulären Erkrankungen. Erfahren Sie, wie Sie feststellen, ob es sich um Angst handelt.
1. Psychotherapie
Psychotherapie und kognitive Verhaltenstherapie, die von einem Psychologen geleitet werden, sind wichtige Mittel zur Behandlung von Angstzuständen. Oft, besonders in milderen oder frühen Fällen, können diese Strategien alleine ausreichen, um Symptome zu kontrollieren und zu vermeiden, ohne dass Medikamente erforderlich sind.
Psychotherapeutische Interventionen sind nützlich, weil sie die Identifizierung und Auflösung verzerrter Gedanken anregen, die Selbsterkenntnis stimulieren und emotionale Konflikte reduzieren. Andererseits trägt die kognitive Verhaltenstherapie wichtige Aktivitäten und Übungen bei, um ängstliche und zwanghafte Krisen zu kontrollieren.
2. Drogenbehandlung
Die am meisten empfohlenen Medikamente zur Behandlung von Angstzuständen sind:
- Antidepressiva wie Sertralin, Escitalopram, Paroxetin oder Venlafaxin sind Medikamente der ersten Wahl bei der Behandlung von Angstzuständen, da sie bei der Bekämpfung von Symptomen wirksam sind, indem sie Neurotransmitter unterstützen, die Stimmung und Wohlbefinden stimulieren;
- Anxiolytika wie Diazepam, Clonazepam, Lorazepam: Obwohl sie sehr wirksame Medikamente zur Beruhigung sind, sollten sie nicht als erste Wahl angewendet werden, da sie das Risiko einer Abhängigkeit und von Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit und Stürzen verursachen.
- Betablocker, wie Atenolol, Pindolol, Propranolol, sind Arzneimittel, die zur Kontrolle des Blutdrucks und der Herzfrequenz verwendet werden, und sind, obwohl sie häufig verwendet werden, bei der Behandlung von Angstzuständen nicht sehr wirksam. Sie können jedoch in punktuellen Episoden als ein Weg empfohlen werden, um angstbedingte Symptome wie z. B. Zittern, die eine Aktivität beeinträchtigen, zu reduzieren.
Für die Verwendung dieser Medikamente ist eine strikte ärztliche Empfehlung erforderlich, da die Auswirkungen, die Dosisanpassung und Nebenwirkungen überwacht werden müssen. Erfahren Sie mehr über Heilmittel zur Behandlung von Angstzuständen.
3. Natürliche Behandlungen
Zur Bekämpfung von Angstzuständen gibt es viele natürliche Alternativen, die zur Ergänzung der Behandlung eingesetzt werden. Dabei kann es ohne große Bedeutung sein, die Symptome zu reduzieren und den Bedarf an Medikamenten zu senken.
Zu den effektivsten Optionen zählen körperliche Übungen wie Gehen, Schwimmen und Tanzen, Yoga, Pilates und Tai Chi, da sie Entspannung und Wohlbefinden bieten. Darüber hinaus wird empfohlen, in Freizeitaktivitäten und Hobbys zu investieren, wie zum Beispiel Lesen, Malen, Instrument spielen oder Musik hören, da sie Stress und Sorgen abbauen. Erfahren Sie mehr über Schritte zur Bekämpfung von Angstzuständen.
Darüber hinaus gibt es einige Eigenschaften von Lebensmitteln, die helfen können, die Symptome von Angstzuständen zu bekämpfen, beispielsweise bei Bananen, Passionsfrüchten oder Orangen. Erfahren Sie mehr über die Ernährungsrichtlinien in dem folgenden Video: