Knochenkrebs verursacht Symptome wie Schmerzen und Schwellungen der Gelenke, die leicht und häufig brechen können, und eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von Knochenkrebs erhöht die Heilungschancen.
Der primäre Knochenkrebs, bei dem es sich direkt um die Knochen handelt, ist jedoch sehr selten, wobei Sekundärkrebs häufiger auftritt. Diese Art von Krebs ist in der Regel eine Metastase, d. H., Bevor Knochen betroffen sind, hat sich in einem anderen Organ des Körpers, wie Lungen- oder Prostatakrebszellen, ein bösartiger Tumor entwickelt, und der Primärtumor hat sich auf die Knochen ausgebreitet, wodurch Metastasen gebildet werden. In den meisten Fällen hat es keine Heilung, und daher ist die Behandlung palliativ, um das Wohlbefinden des Patienten zu erhalten.
Symptome von Knochenkrebs
Die häufigsten Symptome von Knochenkrebs sind:
- Schmerzen in den Knochen: Am Anfang ist der Schmerz normalerweise nicht konstant, aber er kann nachts sehr intensiv sein oder wenn Sie Ihre Beine bewegen, gerne gehen.
- Schwellung der Gelenke: In den Gelenken kann sich ein Knoten bilden, der Schmerzen und Beschwerden, insbesondere in den Knien und Ellbogen, erhöht.
- Knochen, die leicht brechen: Knochenbrüche können auftreten, weil sie brüchiger sind und häufiger Frakturen des Femurs oder der Wirbelsäule aufweisen.
Zusätzlich zu diesen Anzeichen von Krebs kann der Tumor ohne ersichtlichen Grund zu Gewichtsverlust, intensiver Müdigkeit und konstantem Fieber führen. Wenn sich der Krebs auf andere Organe ausdehnt, wie zum Beispiel in die Lunge, kann er andere, spezifischere Symptome wie Atemnot verursachen.
Wie wird die Diagnose von Knochenkrebs diagnostiziert?
Um den Krebs zu diagnostizieren, der in den Knochen auftritt, muss der Arzt die Knochen des Patienten beobachten und zeigt in der Regel eine Röntgenaufnahme an, um den Verdacht zu bestätigen.
Darüber hinaus kann es wichtig sein, andere ergänzende Tests durchzuführen, beispielsweise eine Biopsie, um die Diagnose von Knochenkrebs zu bestätigen.
Behandlung von Knochenkrebs
Die Behandlung von Knochenkrebs wird vom Onkologen angezeigt und hängt von der Art des Tumors ab, wie z. B. dem Chondrosarkom oder dem Edwing-Tumor sowie der Größe und dem Ort des Tumors, und umfasst üblicherweise eine Chemotherapie, Strahlentherapie und in einigen Fällen Durchführung einer Operation zur Amputation der betroffenen Gliedmaße, wobei das Maximum seiner Funktionalität möglichst erhalten bleibt.
Wenn sich Knochenkrebs jedoch in einem sehr fortgeschrittenen Stadium befindet, das normalerweise bei sekundärem Knochenkrebs auftritt, ist die häufigste Behandlung eine palliative Behandlung, die zur Beibehaltung des Patientenkomforts durch Verringerung der durch Symptome verursachten Schmerzen und Beschwerden angewendet wird von Krebs.
Diese Behandlung kann im Krankenhaus oder zu Hause durchgeführt werden, wobei alle Maßnahmen, die den Patienten in der Endphase des Lebens unterstützen, starke Analgetika wie Morphium zur Schmerzlinderung, Sauerstoffzufuhr zur Linderung von Atemnot und Einleitung der Sondenernährung verabreicht werden um den Patienten hydratisiert und genährt zu halten.
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